Partizipation durch Mobilität


Die Klienten unseres Sozialpsychiatrischen Dienstes, psychisch erkrankte Menschen und deren Angehörige, benötigen aus unterschiedlichsten Gründen Unterstützung in Bezug auf die Mobilität, weil diese: 

  • aufgrund ihrer psychischen Erkrankung nicht in der Lage sind, ein Beratungs- und Unterstützungsangebot aufzusuchen

  • aufgrund ihrer psychischen Erkrankung nicht in der Lage sind das Haus eigenständig zu verlassen und Termine wahrzunehmen

  • aufgrund ihrer psychischen Erkrankung isoliert und ohne soziale Kontakte leben

  • aufgrund der fehlenden Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel keine Möglichkeit haben, zu uns oder anderen Terminen kommen

  • aufgrund des zunehmenden Alters und damit einhergehenden körperlichen Beschwerden nicht mehr in der Lage sind, unser Angebot aufzusuchen 
     

Ziele: 

  • unseren Klienten notwendige ärztliche Behandlungen zu ermöglichen

  • zu Terminen, die unsere Klienten nicht alleine wahrnehmen können, zu begleiten

  • Klienten an (Freizeit-)Angebote anzubinden

  • bei der Anknüpfung an soziale Kontakte zu unterstützen

  • soziale Isolation aufzubrechen

  • durch Hausbesuche zu beraten und zu unterstützen

  • die Komfortzone unserer Klienten zu erweitern

  • neuen Lebensmut und positive Erfahrungen durch Ausflüge, etc. zu wecken

  • Klienten und deren Angehörige zu anderen Institutionen zu bringen, die sie in ihrer familiären Situation unterstützen können